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Daurand (der)  / 
Daurand (der)
Heilpflanzen (asplenium septentrionale) und Widritod (asplen trichom) : Unter der Schwelle eingegraben zur Hexenabwehr (HG 5. Jg 1926/306)

Quelle: Otto Milfait, Elvira Landgraf: \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\" (S. 71)
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Diezel (der); siehe Foppa  / 
Diezel (der); siehe Foppa
Schnuller Früher wurde den Kindern ein Stück Zucker oder Honig in einen Fetzen (Tuch) eingewickelt, das war der Diezel oder „Zuzel“. Damit die Kinder während der Feldarbeit eine „Ruh“ gaben, wurde ihnen fallweise ein Tee aus Mohnkapseln (Mohnbögan) verabreicht.

Quelle: Otto Milfait, Elvira Landgraf: \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\" (S. 76)
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Dinkel (der)  / 
Dinkel (der)
eine heute ausgestorbene Weizenart, sie wurde noch im Mittelalter in Weitersfelden gebaut (Weitersfeldner HB S. 123)

Quelle: Otto Milfait, Elvira Landgraf: \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\" (S. 76)
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Dirndlstaudn  / 
Dirndlstaudn
Cornus mas) wuchs vornehmlich auf Feldrainen

Quelle: Otto Milfait \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\". Band 2 (S. 84)
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Dnowan (der)  / 
Dnowan (der)
kleiner Mehlklumpen in der Einbrenn oder in der Suppe. „Da gnowaradi Stoa“ am Viehberg bei Sandl ist sagenumworben. Er hat die Form von zusammengesetzten Klumpen. Der Teufel soll hier einmal in der Mettennacht sein Unwesen getrieben haben.

Quelle: Otto Milfait, Elvira Landgraf: \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\" (S. 77)
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Draufgåb (die)  / 
Draufgåb (die)
Bei jedem Einkauf bekam man vom Kaufmann eine „Draufgåb“ in Form von einem „Stanizerl Zucker“. Die guadn Bräuch sterbn alle aus (Der Verfasser)

Quelle: Otto Milfait, Elvira Landgraf: \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\" (S. 80)
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Dreikreuzaloabö (das)  / 
Dreikreuzaloabö (das)
ein Gebäck zum Preis von 3 Kreuzern

Quelle: Otto Milfait, Elvira Landgraf: \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\" (S. 81)
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Dreschertakt  / 
Dreschertakt
Takte beim Dreschen mit der Drischl. Das Ausdreschen des ganzen Getreides dauerte oft bis Weihnachten. Jenem Bauern, der beim Dreschen letzter wurde, hatte man als Verhöhnung die Gumsen beim Stadeltor hineingeworfen. Die Gumsen wurde aus einer Rübe angefertigt, mit Federn bespickt und mit Kopf und Beinen aus Holz versehen. Sie ist im UM meist unter der Bezeichnung Stadlhenn bekannt. Die Drischl besteht aus einen Führungsstab und dem eigentlichen Dreschflegel. Sie wurde bis zur Einführung der Dreschmaschine in jedem Bauernzhaus dazu benützt, das Getreide aus den Ähren zu schlagen, was bei kleinen Bedarfsmengen oft nur über ein Wagenrad erfolgte. Über das Wagenrad oder über die Egge wurde hauptsächlich die Schwaben (große Bunde) ausgeschlagen, weil man das Stroh nicht verletzten durfte, das zum Dachdecken verwendet wurde. Noch bis 1945 wurde teilweise mit der Drischl gedroschen, weil es mit dem Heranschaffen und dem Betrieb der Dreschmaschine oft Schwierigkeiten gab und die Dienstboten sowieso eine Arbeit brauchten. Die Dreschmaschine wurde mit der Dampfmaschine angetrieben. Das Dreschen mit der Drischl erfolgte in einem gleichbleibenden Takt, wozu es als Hilfestellung gewisse Taktsprüche gab: Für 2 Drescher: I und du und i und du! Für 3 Drescher: Schind d´ Katz aus! Für 4 Drescher: Sterz in d´ Schüssl Für 5 Drescher: Van Mü(ll)na zan Bäcker Für 6 Drescher: Wån Gott gab, daß s´ Nåcht war, Wånn ma d´ Suppen ban Tåg aß Oder Für 2 Drescher: Tick, tack, tick, tack! Für 3 Drescher: Stich d´ Kåtz å! Für 4 Drescher: Treib d´Schåf zan Bå(ch)! Für 5 Drescher: Du pfeif hinter d´Hütten Für 6 Drescher: Beim Mü(na), Ban Bäcka Doans Menscha aufwöcka. Hand d´ Kråpfen scho båcha?

Quelle: Otto Milfait \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\". Band 2 (S. 87 - 88)
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Drischl  / 
Drischl
Dreschflegel mit Stiel; gedroschen wurde von zwei bis acht Teilnehmern, wobei jeder auf den Takt zu achten hatte. Den Dreschflegel an der rechten Seite des Stabes herumschwingen hieß das „Oaschleggerdreschen“. Viel schwerer war das „Linksdreschen“. Die Teilnehmer waren die „Drescha“. Waren fremde Drescher im Haus, so gab es zum Abschluß auch die bekannten Drescherkrapfen. Bis zu Weihnachten mußte man mit dem Drusch fertig sein, sonst war es eine Schande. Später kam dann schon die sogenannte Steftenmaschine, die den Dreschflegel außer Funktion setzte. Der erste Bauer im Dorf, der vom Dreschen fertig wurde, brachte dem Nächsten die „Gumsen“ (Stoffpuppe). Über den letzten machte man sich lustig.

Quelle: Otto Milfait, Elvira Landgraf: \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\" (S. 83)
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Dunawurzn (die)  / 
Dunawurzn (die)
Donnerwurz, fette Henne (Pflanze), sie wird heute noch teilweise als Blitzabwehr (Donnerabwehr) am Dach gepflanzt.

Quelle: Otto Milfait, Elvira Landgraf: \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\" (S. 85)
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Dålk (der)  / 
Dålk (der)
sitzengebliebener Germkuchen, dem Sinne nach auch auf Menschen übertragen. „ ... heb di Schöberl, sunst bleibst a Dålk.“ – Schöberl ist eine Suppeneinlage aus einer vorgebackenen Teigwaren, die in die Suppe gegeben ihr Volumen vergrößert. Geht das Gebäck nicht auf, dann bleibt es eben ein Dålk, eine zusammengeschrumpfte Masse.

Quelle: Otto Milfait, Elvira Landgraf: \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\" (S. 66)
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Dåmerl (der)  / 
Dåmerl (der)
Kuchen aus einer flachen Kuchenform; ... Magst a wenig an Dåmerl? (OM) „Dåmerl“ wird auch als gutmütiger Schimpfname verwendet.

Quelle: Otto Milfait, Elvira Landgraf: \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\" (S. 67)
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Dåmpfnudln  / 
Dåmpfnudln
Bauernkost aus Germteig (Hefeteig)

Quelle: Otto Milfait \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\". Band 2 (S. 79)
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Eadholla (der)  / 
Eadholla (der)
Erdholler, Geißfuß oder Girsch: ein Mittel gegen Gicht und Podagra (lat. Aegopodium Podagraia). Er hat nichts mit der Hollerstaude zu tun.

Quelle: Otto Milfait, Elvira Landgraf: \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\"

Quelle: Otto Milfait, Elvira Landgraf: \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\" (S. 89)
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Eadöpföspeigön (die)  / 
Eadöpföspeigön (die)
IKartoffelspalten; mit Rahm angemacht, war es oft das Hauptgericht

Quelle: Otto Milfait, Elvira Landgraf: \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\"

Quelle: Otto Milfait, Elvira Landgraf: \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\" (S. 89)
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ei(n)woagga  / 
ei(n)woagga
einweichen; ... das hiati Bråd muaß ma einwoagga ... das harte Brot muß man einweichen

Quelle: Otto Milfait, Elvira Landgraf: \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\" (S. 96)
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Einkehrn (das)  / 
Einkehrn (das)
Nach dem Kirchgang einen Gasthausbesuch machen. Dieses Brauchtum war nur Männern bzw. den Bauern vorbehalten. Frauen, Kinder, Mägde und Knechte traten unverzüglich den Heimweg an, um zu den Mahlzeitarbeiten, das ist die Versorgung des gesamten Viehbestandes, mittags zu Hause zu sein. Gasthöfe (Gastgebschaften), Wirtshäuser und „Einkehrhäuser“ waren zum Unterschied von Bier-, Wein- und Branntweinschenken, diejenige Häuser, auf denen das Recht lag, Fremde und Reisende nicht nur aufzunehmen und mit Speis und Trank zu versorgen, sondern diese auch mit ihren Pferden und Wagen zu beherbergen; zu diesem Zwecke mußten sie auch mit den nötigen Wohnungen, Ställen und Schuppen usw. versehen und im Besitz einer Einkehrwirtshaus-Befugnis sein. Die andere Gruppe, die Bier-, Wein- und Branntweinschenken (Leutgebschaften), hatten nur das Recht zum Ausschenken und Auskochen, aber nicht zur Beherbergung (Friedrich Schober, Mühlviertler Heimatblatt 4/80, Seite 110) 1795 war eine neue Wirtshausordnung erlassen worden, nach der unter anderem in den Wirtszimmern „zu jedermanns Wissen an einem sichtbaren Orte“ die „Wirtstafel“ mit den im Haus festgesetzten Preisen aufzuhängen war. An dieser Tafel mußten sichtbar sein der Preis für die verschiedenen Mahlzeiten, u.a. Für eine Herrenmahlzeit an Fleischtagen ... Für eine Herrenmahlzeit an Fasttagen ... Für ein Hochzeitsmahl am Fleischtage ... Für ein Hochzeitsmahl ... eine Weibsperson zahlet aber hiefür Für eine gemeine Mahlzeit am Fleischtage ... Für eine gemeine Mahlzeit an Fasttagen Für ein Fuhrmannsmahl ... Wein-Taxe ... Für ein Wiener Maaß (erster bis vierter Klasse) Pferdezehrung ... Stallmauth für Tag und Nacht ... Stallmauth für die Nacht alleine Für ein sogenanntes Maßel, das ist 1/32 Metzen Hafer ... Der wirt hatte den ankommenden Gast zu fragen, ob er mit diesen Preisen einverstanden sei, oder ob er besser oder schlechter bedient werden möchte. Alle auch nur über eine Nacht einkehrenden Gäste hatte der Wirt mittels Meldezettel bei der Ortsobrigkeit zu melden (entnommen einem Bericht in den Mühlviertler Heimatblättern 4/80)

Quelle: Otto Milfait, Elvira Landgraf: \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\"

Quelle: Otto Milfait, Elvira Landgraf: \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\" (S. 92 - 94)
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Einschiaßn (das)  / 
Einschiaßn (das)
Der Brotteig wird mittels einer „Ofenschüssel“ (rundes Brett mit langem Stil) in den Backofen geschoben.

Quelle: Otto Milfait, Elvira Landgraf: \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\"

Quelle: Otto Milfait, Elvira Landgraf: \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\" (S. 95)
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Erdöpföko (das)  / 
Erdöpföko (das)
Kartoffelbrei

Quelle: Otto Milfait, Elvira Landgraf: \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\"

Quelle: Otto Milfait, Elvira Landgraf: \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\" (S. 99)
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Erdöpförõa (der)  / 
Erdöpförõa (der)
Kartoffelrain. ... Erdöpförõa (OM); Die Inwohnerin des Häusels am Bauernhof (Häuslwei) mußte für den Zins und einen Erdöpförõa den ganzen Sommer lang bei der Ernte mitarbeiten

Quelle: Otto Milfait, Elvira Landgraf: \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\" (S. 99)
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Extra ordinari Gfölle  / 
Extra ordinari Gfölle
Darunter ist zu verstehen: Das Ungeld=Getränkesteuer Taz=Getränkesteuer (süßer Wein an die Freistädter) Rüststeuer=für Kriegszwecke Sterbhaupt=Viehabgabe bei Todesfällen Anleitgeld=Abgabe beim Kommen in das Dorf oder den Markt Fertiggeld=für Ausstellungen von brieflichen Urkunden Inleitsteuer=für Einnahme von verkauftem Getreide Possegeld=bei Besitzergreifung einer Pfarre durch den Pfarrherrn (MA)

Quelle: Otto Milfait, Elvira Landgraf: \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\" (S. 101)
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Feichtabunkö (der)  / 
Feichtabunkö (der)
Feiertagskuchen

Quelle: Otto Milfait, Elvira Landgraf: \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\"

Quelle: Otto Milfait, Elvira Landgraf: \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\" (S. 108)
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Feignkafe  / 
Feignkafe
Feigenkaffee; Bohnenkaffee war viel zu teuer und konnte nur an ganz besonderen Feiertagen genossen werden.

Quelle: Otto Milfait \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\". Band 2

Quelle: Otto Milfait, Elvira Landgraf: \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\" (S. 100)
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Feubeer (die)  / 
Feubeer (die)
Feuerbeere, Vogelbeere vom Vogelbeerbaum, spr. Eberesche

Quelle: Otto Milfait \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\". Band 2

Quelle: Otto Milfait, Elvira Landgraf: \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\" (S. 102)
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Fleck (der) , Flöck (die Mz.)  / 
Fleck (der) , Flöck (die Mz.)
Rindermägen. „wenn ein Flesichhaker ein Ründt (Rind) schlägt, gibt er dem Marktrichter ein Pfund Flöck“ (HG. 1926 / 184) Kudfleck-Rindermägen, die zu sehr schmackhaften G´Schnoatlsuppen verarbeitet wurden

Quelle: Otto Milfait, Elvira Landgraf: \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\"

Quelle: Otto Milfait, Elvira Landgraf: \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\" (S. 113)
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Foamnudl (die)  / 
Foamnudl (die)
Schaumrolle

Quelle: Otto Milfait, Elvira Landgraf: \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\"

Quelle: Otto Milfait, Elvira Landgraf: \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\" (S. 115)
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Foizetln (die Mzl.)  / 
Foizetln (die Mzl.)
Feuerzelten, am Feuer gebackene Mehlfladen OM

Quelle: Otto Milfait \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\". Band 2

Quelle: Otto Milfait, Elvira Landgraf: \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\" (S. 106)
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Froasboaln (die, Mz)  / 
Froasboaln (die, Mz)
aus den Gehörknöchelchen eines Schweines; sie wurden als Heiltmittel gegen die Fraisen angewendet; Frais – Epilepsie (in allem Brauchtum steckte ein Körnchen Wahrheit) (Hilpert – Mühlviertel)

Quelle: Otto Milfait, Elvira Landgraf: \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\" (S. 118)
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Fäu(l)beerbam (der)  / 
Fäu(l)beerbam (der)
Faulbeerbaum, Eberesche

Quelle: Otto Milfait \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\". Band 2

Quelle: Otto Milfait, Elvira Landgraf: \"Das Mühlviertel - Sprache, Brauch und Spruch\" (S. 99)
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In unserem Lexikon veröffentlichen wir Mundart-Begriffe und alte Begriffe
welche die Themenkreise Speisen, Küche, Gerätschaften beim Kochen,
Kräuter etc. einschließen.
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