Die erste organisierte Schützengesellschaft wurde wahrscheinlich in Klosterneuburg im Jahr 1303 gegründet.
Das Schützenwesen diente aber nicht nur der Ausbildung sondern war auch der Ausdruck einer gewissen gesellschaftlichen Stellung. Wer Waffen trug und mit diesen umgehen konnte, gehörte zu den Herren, der Waffenlose war der Knecht.
Das 16. Jhdt. galt als die Blütezeit des Schützenwesens. Grund dafür könnte eventuell auch Ablösung der Armbrust und die Einführung der Büchsen in das Schützenwesen gewesen sein.
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